Lust auf Sport
Jetzt beginnt die beste Zeit, um ein Fitnessprogramm zu starten! Jedoch fehlt meistens oft der nötige Antrieb, um den Körper in Bewegung zu bringen. Mit simplen Tricks können Sie sich leichter motivieren.
- Machen Sie es sich so leicht wie möglich
Als besonders schwierig stellt sich der Start einer sportlichen Tätigkeit dar. Der innere Schweinehund kann zum Beispiel schon am Vortag durch das Packen der Sporttasche oder Vorbereiten der Laufkleidung überwunden werden.
- Der Gewohnheitseffekt
Da sich körperliche Aktivität, Sport und Bewegung als automatisierte Gewohnheit herausstellt, ist es wichtig, sich in den ersten drei bis vier Wochen zum Training zu zwingen und einen strikten Plan einzuhalten. Dadurch wird das sportliche Vorhaben zur automatischen Routine und der Gewohnheitseffekt tritt ein.
- Die Augen trainieren mit
Eine unattraktive Umgebung, wie z.B. Keller, macht sich durch fehlende Motivation bemerkbar. In einem schönen Umfeld, wie etwa der Natur fühlt man sich automatisch wohler und motivierter.
- Die Frage aller Fragen
Die Frage „Warum möchte ich Sport betreiben“, wirkt sich positiv auf die Motivation und den Antrieb aus und sollte bei einem Antriebstief im Hintergrund behalten werden. Speziell bei einem Motivationstief kann man sich das Ziel, die positiven Auswirkungen und den Anreiz in das Bewusstsein rufen.
- Sieger-Mentalität
Wer motiviert ist, für seine Ziele 110 % zu geben, wird auch einem regelmäßigen Training nachgehen. Wer sein Zeil nicht immer vor Augen hat, wird daran vorbeimarschieren. Genau definierte Ziele erzeugen Sieger-Mentalität. Diese Ziele müssen messbar, kontrollierbar, zeitlich festgelegt und realistisch sein.
Einen guten Trainingsstart wünscht Ihr KönigsTeam!
